Donnerstag, 16. September 2010

Aua, aua, aua. Das tut weh.

Es gab mal eine Zeit, in der Roman Fischer eigentlich ganz akzeptable Musik gemacht hat. Ich erinnere an das "Personare" Album aus dem Jahr 2006. Relativ unaufgeregte, melancholische Klavier-Popmusik. Und jetzt das. Vier Jahre später steht er mit der zur Zeit wohl schlechtesten, uninspirierten und langweiligsten Band der Welt auf den ganz großen Bühnen. Und ja, wenn man sich sein neues Album so anhört (nein, es reicht schon: ansieht), dann passt das auf einmal auch alles. Es kommt zusammen, was zusammen gehört. Hurts und Roman Fischer. Traurig, aber wahr.

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